Ein Bericht über einen angeblichen alten Münzfund vor mehreren Jahren in der Nähe von Müden wurde am 13. März zum Aufhänger für eine Begehung der vermuteten Flächen mit Metallsonden durch Mitglieder der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft. Da mehrere Sondengänger im Einsatz waren, wurde versucht, jedem einen eigenen Abschnitt durch Markierungsstangen zuzuweisen, damit keine Bereiche doppelt begangen werden. Auf Grund der Größe der Ackerflächen wie auch der auf den Boden gerichteten Blicke während der Begehung erwies sich die Flächenzuteilung als schwierig einzuhalten. Leider blieben Funde aus, die eine frühe Besiedlung bzw. Handel in dieser Region belegen konnten.