In jedem Schnitt – ein Hit

Nach einem ausgelassenen Feierabend ging es bei strahlendem Sonnenschein wieder zur Sache, denn wir wollen am morgigen BesucherInnentag ja auch allen Interessierten zeigen, wie unglaublich reichhaltig das archäologische Potential der Sassenburg ist.

Die Ausgrabungsarbeiten am Wall sind so gut wie abgeschlossen. Die freipräparierten Hölzer passen perfekt an die im letzten Jahr freigelegte Kastenkonstruktion. Der Verlauf des Walles wird dadurch immer deutlicher. Noch ein wenig Dokumentationsarbeit ist zu tun, aber dann kann sich das Grabungsteam in der nächsten Woche einer neuen Fläche widmen. Dass das durchaus vielversprechend ist, hat sich heute wieder gezeigt.

Der neue Grabungsschnitt liegt ganz im Osten der „Sassenburg-Allerinsel“.

Denn in der neuangelegten Untersuchungsfläche ganz im Osten war schon nach wenigen Stunden die Freude über neue Funde groß. Auf dem vorgelagerten, etwa 3 m hohen Sporn mit einem fantastischen Blick auf die Aller konnten wir erneut Hinweise auf die Anwesenheit von Menschen schon in grauer Vorzeit entdecken. Gebrannte Steine, mehrere Keramikscherben, Artefakte aus Feuerstein, darunter ein wunderbar erhaltener Kernstein, auf dem regelrecht abzulesen ist, wie einzelne Feuersteinklingen heruntergelöst wurden, ließen die Finderherzen höherschlagen.

Wie aus dem Lehrbuch: Kernstein aus der neuen Grabungsfläche.

Einen weiteren Grabungsschnitt haben wir in Verlängerung des Grabenkopfes in Richtung Wall angelegt. Hier wollen wir herausfinden, warum der Wall auffällig breit – und verhältnismäßig flach – erhalten ist. Möglicherweise war die Befestigung an dieser Stelle andersartig aufgebaut. Vielleicht erhalten wir ja doch noch eindeutige Anzeichen für ein Tor an der Sassenburg. Die Grundlagen dafür haben wir auf jeden Fall schon (an)gelegt. Am besten, Sie überzeugen sich morgen ab 12:00 Uhr selbst davon. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Sorgfältig abgedeckt warten die Grabungsflächen auf den nächsten Grabungstag – und auf den Tag der offenen Grabung.

Wir haben doch keine Zeit!

Als heute morgen erneut die Technik streikte, die Siebe leer blieben und die Funde auf sich warten ließen, fragten wir uns ganz kurz, was wir hier eigentlich machen. Doch zum Feierabend waren alle wieder begeistert, was die Sassenburg wieder Neues zu bieten hat. Doch der Reihe nach.

Am Wall konnte durch die Erweiterung im Osten geklärt werden, dass die fragwürdigen Verfärbungen auf eine nachträgliche Überprägung des Geländes zurückzuführen sind. Leider scheint der Wall dabei massiv an Substanz verloren zu haben, weshalb wir in diesem Bereich häufig nur die untersten Reste des ehemaligen Aufbaus erfassen können. Dennoch kommen etwas außerhalb dieses gestörten Bereiches wieder zahlreiche Hölzer zum Vorschein. Das Highlight bildete jedoch eine große Randscherbe, die auf den ersten Blick wunderbar zur Nutzungszeit des Ringwalles zu passen scheint.

Randscherbe aus dem östlichen Wallabschnitt.

Ein ganz ähnliches Stück Keramik kam – zugegebenermaßen völlig unerwartet – aus einer zunächst unscheinbaren Verfärbung ungefähr an der Kuppe der vorgelagerten Anhöhe. Hier hatten wir zwischenzeitlich schon daran gezweifelt, ob wir den Grabungsschnitt richtig gesetzt haben. Doch zusammen mit weiteren Befunden, die sich nur ganz schwach im Bleichsand abzeichneten, ist dadurch die Nutzung dieses Bereichs zur Zeit der Wallburg nachgewiesen. Unterdessen wurde eine am Vortag noch vorsichtig geäußerte Vermutung zur Gewissheit: Zwischen dem Ringwall und der vorgelagerten Erhebung war der Wall unterbrochen. Ein toller Erfolg, schon am vierten Tag, der uns sogleich ermutigt hat, die markante Geländemarke weiter nach Osten zu verfolgen, wo sich im digitalen Geländemodell eine weitere, kleinere Senke abzeichnet. Hier wollen wir in den nächsten Tagen herausfinden, ob es sich dabei vielleicht um einen weiteren Graben handelt, der den Zugang zur Burg absicherte.

Senkrechtaufnahme vom Grabenkopf zwischen Ringwall und vorgelagerter Erhebung. Offenbar waren beide durch eine Erdbrücke miteinander verbunden.

Es ist also noch viel zu tun. Erst recht, wenn man bedenkt, dass wir dieses Jahr nur zwei Wochen zur Verfügung haben. Aber die Stimmung im Team ist großartig und was wir bislang schon alles wieder neu entdecken konnten, lässt die Erwartungen nur noch steigen.

Ende des Grabens?

Am dritten Tag war uns nicht nur das Wetter wohlgesonnen – auch die Sassenburg brachte neue Erkenntnisse zum Vorschein. Im Bereich der Erhebung außerhalb des Ringwalles sah es in der ersten Tageshälfte noch nicht wirklich vielversprechend aus. Eine kleine Bleikugel, wie man sie von Musketen und Pistolen kennt, ließ uns zunächst etwas ratlos weitergraben. Mit Hilfe des Pürckhauer-Bohrers konnten wir dann aber Anzeichen für interessante archäologische Befunde in tieferen Schichten feststellen. Es zeichnete sich ein mächtiges, humoses Schichtpaket ab, das wir so ähnlich auch in dem 2021 untersuchten Abschnittsgraben festgestellt hatten. Im Planum zeigte sich dann eine spannende Struktur, die aber am Übergang zum untersuchten kleinen Hügel endet. Haben wir hier eine Unterbrechung des Grabens gefunden? Die Indizien für einen Zugangsbereich verdichten sich jedenfalls.

Der Graben scheint am Fuß des Hügels auszulaufen. Waren Ringwall und Hügel miteinander verbunden? Lag hier der Zugang zur Burg?

Diese und andere Fragen werden uns in den nächsten Tagen noch weiter beschäftigen. Denn auch am Wall kamen neue Details zum Vorschein. In einer nach Osten hin erweiterten Fläche scheint sich die Kastenkonstruktion fortzusetzen, was neue Fragen aufwirft. Auch neu entdeckte Verfärbungen, die auf weitere Pfosten hindeuten, müssen weiterbearbeitet werden, um sie in die Gesamtkonstruktion einbinden zu können. Es bleibt also jede Menge zu tun. Die erste Woche ist schließlich schon fast rum. Aber die Aussichten sind in diesem Jahr wieder äußerst erfolgsversprechend und morgen heißt es wieder: Spaten heben!

Spuren im Sand: das Team berät sich.

Messer und Vermesser

Auch der zweite Tag der diesjährigen Grabung brachte einige Überraschungen mit sich. Vom Schnitt an der Erhebung östlich außerhalb des Ringwalles liegen noch keine klaren Ergebnisse vor. Hier heißt es daher: Weitergraben! Parallel zu den laufenden Arbeiten wurde noch ein weiterer Schnitt auf der Kuppe der Erhebung geöffnet. Es ist davon auszugehen, dass am morgigen Tag die archäologisch interessanten Schichten erreicht werden.

Die Profile an der Erhebung müssen abgetreppt werden. Im Hintergrund laufen schon die Arbeiten am neuen Schnittt auf der Kuppe.

Es ist schon fast Tradition, dass wir am ersten Grabungstag mit Vermessungsproblemen zu tun haben (siehe Blogeinträge von 2021 und 2022). Gestern haben wir das an dieser Stelle zwar nicht eigens erwähnt, aber es war mal wieder so. Dadurch bedingt mussten wir den Schnitt im vermeintlichen Eingangsbereich etwas anpassen, um die alten Grabungsgrenzen besser zu erwischen. Das hat uns heute etwas aufgehalten. Die Mühe wurde jedoch belohnt: Beim Abtiefen für das erste Planum kam im mittleren Bereich des Schnittes ein Eisenfund zum Vorschein, bei dem es sich um ein mittelalterliches Messer handeln könnte. Sicher lässt sich das aber erst nach einer professionellen Reinigung und Restaurierung sagen.

Bei der Anlage des ersten Planums wurde diese eiserne Klinge von etwa 20 cm Länge gefunden. Sie stammt aus einem Bereich, der auch zahlreiche mittelalterliche Keramikfragmente erbrachte.

An Befunden sind in dem Abschnitt wiederum Spuren der aus den Vorjahren bekannten Kastenkonstruktion nachweisbar. Die Fotodokumentation konnten wir glücklicherweise gerade noch mit dem Einsetzen eines heftigen Regenschauers abschließen. Ungeklärt bleibt jedoch vorerst die Funktion der bereits am Vortag aufgedeckten Pfostenbefunde. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch in diesem Jahr immer wieder Feuersteinartefakte auftauchen, die vermutlich aus der Jungsteinzeit (Neolithikum) stammen. Für den morgigen Tag freuen wir uns auf noch (!) besseres Wetter, weniger Regen und weitere interessante Befunde.

Unsere Sonnenschirme sind auch Regenschirme.

Das geht ja gut los!

Kaum zu glauben, dass schon wieder ein Jahr vergangen ist. Dank der Vorbereitungen durch die Archäologische Arbeitsgemeinschaft Gifhorn waren die Untersuchungsflächen schon vorbereitet, Zelt und Bauwagen mussten nur noch eingeräumt werden, das frisch geschärfte Werkzeug kam also direkt zum Einsatz, ohne dass der Farn gerodet werden musste.

In diesem Jahr konzentrieren wir uns auf zwei Bereiche ganz im Osten der Sassenburg. Hier suchen wir nach dem ehemaligen Zugang zur Ringwallanlage. Und schon nach wenigen Zentimetern konnten wir unmittelbar unter dem Waldboden die ersten Verfärbungen aufdecken. Wie es scheint, haben wir eine Reihe von größeren Pfosten erfasst, die quer über den hier nur noch flach erhaltenen Wall verlaufen. Ob sie die ersten Anzeichen für eine Torsituation bedeuten, werden wir in Kürze wissen. Auch die ersten Funde ließen hier nicht lang auf sich warten. Eine schöne, verzierte Scherbe kam schon zum Vorschein.

Pfostengruben quer und erhaltene Holzreste parallel zum Wall. Haben wir hier den ehemaligen Zugang zur Sassenburg vor uns?
Verzierte Scherbe aus dem Wallbereich.

In der zweiten Untersuchungsfläche haben wir an einer Erhöhung außerhalb des Ringwalles einen Schnitt geöffnet. Auf den Bereich sind wir durch ein Laserscan-Geländemodell aufmerksam geworden. An dieser Stelle werden wir einiges an Material bewegen müssen, um festzustellen, wie der Hügel entstanden ist. Die ersten Indizien legen nahe, dass es sich nicht um eine natürlich entstandene Düne handelt. Mit Blick auf die spätmittelalterlichen Baustrukturen und Funde aus dem letzten Jahr, ist es nicht unwahrscheinlich, dass dieser kleine Hügel aus ebendieser Zeit stammt. Doch das können wir zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht mit Gewissheit sagen.

Die Arbeiten an der zweiten Untersuchungsfläche im Bereich der Erhöhung laufen auf Hochtouren. Noch ist die erforderliche Tiefe nicht erreicht.

Es lohnt sich also wieder, dabei zu sein – die heutigen Erkenntnisse machen auf jeden Fall Lust auf mehr! Und vielleicht bessert sich ja auch das Wetter noch ein bisschen. Heute konnten uns aber auch Wind und Regen nicht aufhalten.

Auch vierbeinige Helfer sind mit dabei!

Führung für MHV-Mitglieder über die Ausgrabungen auf der Sassenburg

Zwischen dem 7. und 18. August sind die Mitglieder der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft, Studierende der Universität Leipzig (Lehrstuhl für Ur- und Frühgeschichte) und die Kreis- und Stadtarchäologie Gifhorn wieder an der frühmittelalterlichen Ringwallanlage „Sassenburg“ aktiv. Die Grabungen unter dem Motto „Ehrenamt trifft Wissenschaft“ werden neben der VGH Stiftung und VGH Regionaldirektion Celle auch vom Museums- und Heimatverein Gifhorn e.V. und dem Landkreis Gifhorn gefördert. Bei den archäologischen Untersuchungen konnten bereits wichtige Informationen zum genauen Alter der Anlage, zur Bauweise und zur Vor- und Nachnutzung des Geländes ermittelt werden.

In diesem Jahr widmet sich das Grabungsteam um die Archäologen Uwe Kraus, Heinz Gabriel und Dr. Ingo Eichfeld unter anderem einem „verdächtigen Bereich“ im östlichen Vorfeld der Anlage. Was gibt es dort zu entdecken? Ist den Archäologen auch in diesem Jahr das Finderglück hold? Antworten auf diese und andere Fragen erhalten Sie am Samstag, 12. August 2023 um 11 Uhr, wenn Sie das Grabungsteam zu einer exklusiven Führung über das Grabungsgelände begrüßt.

Lassen sich der Sassenburg in diesem Jahr weitere Geheimnisse entlocken? (Foto: I. Eichfeld, Kreis- und Stadtarchäologie Gifhorn).
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Ehrenamt trifft Wissenschaft: Archäologische Ausgrabungen auf der Sassenburg werden fortgesetzt

Die Ausgrabungen auf der Sassenburg östlich von Gifhorn werden auch in diesem Sommer fortgesetzt. Unter dem Motto „Ehrenamt trifft Wissenschaft“ wollen die Kreis- und Stadtarchäologie, Studierende der Universität Leipzig (Lehrstuhl für Ur- und Frühgeschichte) und Freiwillige der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft Gifhorn den Geheimnissen der frühmittelalterlichen Ringwallanlage weiter auf den Grund gehen.

Unterstützt werden die Forschenden unter anderem vom Landkreis und der Stadt Gifhorn, sowie vom Museums- und Heimatverein Gifhorn e.V. Ganz besonders freut sich das Grabungsteam über eine großzügige Spende der VGH-Stiftung und der VGH Regionaldirektion Celle, ohne die die geplante Grabungskampagne so nicht möglich wäre.

Freiwillige und Studierende der Archäologie arbeiten auf der Sassenburg „Hand in Hand“. Dabei wird jeder Fund registriert (Foto: I. Eichfeld, Kreis- und Stadtarchäologie Gifhorn).
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Archäologie zeigt mittelalterliche Axt: Flussfund aus Westerbeck ist im Historischen Museum Gifhorn zu sehen

Die Archäologie-Studentin Melina Raschke bei der Gestaltung der Vitrine im Historischen Museum Schloss Gifhorn (Foto: I. Eichfeld).

Die Archäologische Arbeitsgemeinschaft und die Kreis- und Stadtarchäologie Gifhorn präsentieren einen seltenen Fund: Eine im letzten Jahr von Michael Sassenhagen (Steinhorst) abgegebene mittelalterliche Bartaxt wird für begrenzte Zeit in der Vitrine der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft im Eingangsbereich des Historischen Museums Schloss Gifhorn gezeigt. Das Fundstück war bereits vor einigen Jahren nach Baggerungen in der Aller zum Vorschein gekommen. Der Lagerung im Wasser ist zu verdanken, dass nicht nur die eiserne Schneide der Axt, sondern auch der Schaft aus Eichenholz erhalten geblieben ist. Eine naturwissenschaftliche Untersuchung ergab für die Axt eine Datierung in das ausgehende 13. bis 14. Jahrhundert, also in das späte Mittelalter. Damit handelt es sich um eine archäologische Besonderheit, denn vollständig erhaltene mittelalterliche Äxte werden nur sehr selten gefunden.
Gestaltet wurde die aktuelle Ausstellung von der Archäologie-Studentin Melina Raschke, die auch Mitglied der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft ist. Nach einer Corona-bedingten Zwangspause sollen in der Vitrine in Zukunft wieder verstärkt archäologische (Neu-)Funde aus dem Kreis und der Stadt Gifhorn präsentiert werden. Die Vitrine kann während der normalen Öffnungszeiten des Museums angeschaut werden.

Für jede Gelegenheit der passende Schuh? Archäologische Lederfunde von der Steinzeit bis zum Mittelalter

Am Dienstag, den 14. Februar, 19 Uhr, folgt der nächste Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Archäologie im Landkreis Gifhorn und Umgebung“. Die Archäologin Dr. Julia Gräf aus Salzwedel gibt im Museum Burg Brome einen Einblick in die Welt der archäologischen Lederfunde.

Vor Erfindung der Kunststoffe war Leder für Jahrtausende einer der wichtigsten und vielseitigsten Werkstoffe des Menschen. Das Material diente dabei einer Vielzahl von Zwecken, unter anderem auch zur Fertigung von Schuhen, die stellvertretend für viele andere Lederfunde aus archäologischen Zusammenhängen stehen. Anhand zahlreicher Beispiele wird die Expertin verschiedenen spannenden Fragen nachgehen: Was ist Leder und unter welchen Umständen können archäologische Fachleute es finden? Wofür wurde es verwendet? Wie sieht überhaupt der älteste Schuh aus? Was sind die Unterschiede zwischen römischen und germanischen Lederfundkomplexen? Warum stimmen mittelalterliche Abbildungen nicht immer mit den archäologischen Funden überein? Und warum gibt es heute keine neuen Ideen für die Schuhmode? 

Rekonstruierte Lederschuhe aus zwei Jahrtausenden. Foto: Julia Gräf, Johann-Friedrich-Danneil-Museum Salzwedel.

Der Vortrag wird auch per Zoom im Internet übertragen. Die Zugangsdaten für die Online-Teilnahme lauten:

https://us06web.zoom.us/j/82761592150?pwd=Y1FMNC81aXhSSld0eVpaaTlodmF4UT09

Meeting-ID: 827 6159 2150
Kenncode: 155707

Das archäologische Jahr im Landkreis Gifhorn: ein Rückblick auf 2022

Der Beginn des neuen Jahres ist traditionell ein guter Anlass, auf die letzten zwölf Monate zurückzublicken. Das gilt auch für die Archäologie. Im Rahmen seines Jahresrückblicks lässt der Kreis- und Stadtarchäologe Dr. Ingo Eichfeld die archäologischen Entdeckungen und Überraschungen des Jahres 2022 Revue passieren. Der Vortrag findet am Dienstag, 10. Januar, 19 Uhr, im Rittersaal des Schlosses Gifhorn statt. Der Eintritt ist frei.

Mitglieder der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft Gifhorn und Studierende der Universität Leipzig bei den Sassenburg-Grabungen. Foto: Landkreis Gifhorn.
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